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12.11.2013, 10:35 - Archiv

Der "fliegende Finne" gewinnt auf SKODA Fabia S2000 auch das ERC-Finale im Wallis

- SKODA Werksduo Lappi/Ferm siegt im Wallis mit deutlichem Vorsprung - Lappi: "Mein erster grosser Sieg auf Asphalt" - Perfekter Abschluss eines titelreichen Jahres für SKODA - Erster SKODA Werks-Einsatz in der Schweiz gleich mit einem Sieg Der "fliegende Finne" Esapekka Lappi hat für SKODA auch beim Finale der FIA European Rally Championship (ERC) in den Schweizer Alpen triumphiert. Nur sechs Tage nach seinem Erfolg in China siegte das Ausnahmetalent mit seinem Copiloten Janne Ferm bei der Rallye International du Valais (RIV) souverän mit einem deutlichen Vorsprung. Es war der passende Abschluss zu einem extrem erfolgreichen Rallyejahr für SKODA, das von den Titeln in der ERC und der Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC)* gekrönt wurde. Ein starker Pilot im starken Fabia S2000 - das war auch das Erfolgsrezept beim Triumph von Esapekka Lappi im Wallis. 40 Stunden hatte die Anreise nach seinem Sieg beim APRC-Finale in China gedauert, doch von Erschöpfung war beim "fliegenden Finnen" nichts zu spüren. "Die letzten zwei Wochen waren absolut fantastisch. Das ist mein erster grosser Sieg auf Asphalt, das hätte ich vor der Rallye nie erwartet. Aber ich war wie im Flow und hatte einen tollen Rhythmus. Ein dickes Dankeschön an das grandiose Team von SKODA Motorsport", sagte der von den Fans bejubelte Lappi nach seinem ersten Triumph bei einer wichtigen Asphalt-Rallye. Eigentlich wollte der 22-Jährige nur weitere Erfahrungen auf dem für ihn eher ungewohnten Belag sammeln, doch am Ende fuhr er in der Rallye über 287,84 Kilometer eiskalt einen überlegenen Sieg nach Hause. Dabei war Lappi am Finaltag auf den nach Regenschauern schlüpfrigen Pisten in der traumhaften Bergwelt rund um das Rallye-Hauptquartier Matigny vor allem auf Sicherheit gefahren - trotzdem setzte er zwei weitere Bestzeiten in den Wertungsprüfungen. Am Ende feierte er nach dem Triumph bei der Rallye in Polen im Vorjahr seinen zweiten Sieg in der ERC bei bislang insgesamt nur vier Starts in dieser Meisterschaft für SKODA Motorsport. Zudem steht in diesem Jahr ein zweiter Rang bei der legendären Rallye Sanremo in der Erfolgsbilanz von Lappi. Überhaupt dominierte SKODA die Rallye-Europameisterschaft in diesem Jahr: Kopecký und Dresler kamen bei acht Starts auf die grandiose Bilanz von sechs Siegen und zwei weiteren Podestplätzen. Der Titel in der ERC* ist der Lohn. Weitere kontinentale Fahrertitel für den tschechischen Autohersteller holten der Inder Gaurav Gill in der APRC sowie Gustavo Saba aus Paraguay in der Südamerika Meisterschaft CODASUR*. Zudem krönten sich Raimund Baumschlager in Österreich, Umberto Scandola in Italien, Dimitar Iliew in Bulgarien, Marouf Abu Samra in Jordanien, sowie Gustavo Saba in Paraguay im SKODA zu nationalen Champions. * vorbehaltlich der offiziellen Bestätigung durch die FIA Weitere Informationen: www.skoda-auto.com/motorsport www.twitter.com/motorsportskoda www.facebook.com/motorsportskoda www.youtube.com/motorsportskoda
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