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2.7.2015, 11:50 - Archiv

Erfolg im Kompaktsegment: Bereits 500‘000 ŠKODA Rapid produziert

›ŠKODA Rapid ist zweitstärkste ŠKODA Baureihe; 12,3 Prozent Verkaufsplus per Ende Mai

›International erfolgreich: Produktion in Tschechien, China, Russland und Indien

›Jetzt noch attraktiver: ŠKODA Rapid und Rapid Spaceback punkten mit neuer Konnektivität, neuen Sicherheits-Assistenzsystemen und neuen Motoren

Mladá Boleslav, Juni 2015 – ŠKODA hat den 500‘000sten ŠKODA Rapid hergestellt. Das Jubiläumsfahrzeug – ein ŠKODA Rapid Spaceback in Rot – lief am 30. Juni im ŠKODA Stammwerk Mladá Boleslav vom Band. Der als Limousine und Kurzheck-Variante Rapid Spaceback erhältliche ŠKODA Rapid kommt bei den Kunden gut an und ist mittlerweile die zweitstärkste ŠKODA Baureihe. Seit wenigen Wochen präsentieren sich ŠKODA Rapid und Rapid Spaceback noch attraktiver: mit neuer Konnektivität, neuen Sicherheits-Assistenzsystemen und neuen, umweltfreundlichen EU-6-Motoren.

 „Als zweitstärkste ŠKODA Modellreihe ist der Rapid eine wichtige Säule unserer internationalen Wachstumsstrategie. Mit den aktuellen Neuerungen in Sachen Technik und Motoren machen wir die Baureihe noch attraktiver“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA  Vorstand für Vertrieb und Marketing.

Der ŠKODA Rapid ist als Limousine seit 2012 in Europa am Start, das Kurzheck-Modell ŠKODA Rapid Spaceback seit Ende 2013. Ausserdem verkauft ŠKODA bereits seit 2011 eine spezielle Rapid Version in Indien. Weltweit lieferte ŠKODA in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 91400 ŠKODA Rapid an Kunden aus – ein Zuwachs von 12,3 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Mit dem Start der ŠKODA Rapid Limousinen – der seinerzeit ‚neuen Klasse von ŠKODA’ – setzte der tschechische Autohersteller Mitte 2012 einen neuen Massstab in der Klasse der Kompaktlimousinen und ergänzte sein Angebot im Kompaktsegment zwischen Fabia und Octavia. Als erstes Serienmodell der Marke zeigte das neue Fahrzeug zudem die zu dieser Zeit neue Formensprache der Marke. Der ein Jahr später vorgestellte Rapid Spaceback markierte für die Marke den Einstieg in das strategisch wichtige Segment kompakter Kurzheck-Modelle.

ŠKODA typisch punkten Rapid und Rapid Spaceback mit viel Platz, hoher Funktionalität, moderner Technik und jeder Menge cleverer Ideen. Neben den inneren Werten überzeugen beide Modellvarianten zudem mit attraktivem Design: sowohl der Rapid als auch der Rapid Spaceback wurden für ihr herausragendes Produktdesign jeweils mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet, einem der international anerkanntesten Gestaltungspreise.

Mit dem Start des neuen Modelljahres hat ŠKODA die Rapid Modellreihe jüngst weiter aufgewertet. Seit Mai präsentieren sich ŠKODA Rapid und Rapid Spaceback vernetzter, sicherer und umweltfreundlicher denn je zuvor.

Es gibt neue, moderne Infotainment-Systeme auf Basis der neuesten Generation des modularen Infotainment-Baukastens von Volkswagen (MIB II). Mit SmartLink kann man den Rapid zum ersten Mal mit dem Smartphone vernetzen. Mit der von ŠKODA entwickelten Schnittstelle SmartGate kann man darüber hinaus bestimmte Fahrzeugdaten mit dem Smartphone abrufen und mit eigenen Apps intelligent nutzen.

In Sachen Sicherheit erhalten Rapid und Rapid Spaceback optional eine Reihe neuer Assistenzsysteme. Dazu zählen: Frontassistent, Multikollisionsbremse, Anhänger-Stabilisierungsassistent, Müdigkeitserkennung, Parkdistanzkontrolle für vorne und hinten, LED-Tagfahrlicht, Lichtassistent und das automatische Start- und Schliesssystem KESSY.

Zudem wurde die ŠKODA Rapid Modellfamilie komplett auf moderne und umweltfreundliche EU-6-Motoren umgestellt. Der ŠKODA Rapid erfreut sich in der Schweiz vor allem in der Kurzheck-Version Spaceback grosser Beliebtheit. Mit seinem dynamisch-frischen Design spricht er verstärkt jüngere Käuferschichten an und tritt in der sportlichen Monte Carlo Version besonders attaktiv auf.

Als Säule der ŠKODA Wachstumsstrategie ist der ŠKODA Rapid ein internationales Erfolgsmodell. Neben der Fertigung im Stammwerk Mladá Boleslav erfolgt die Rapid Produktion an den Produktionsstandorten Yizheng (China), Kaluga (Russland) sowie Pune (Indien).

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