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6.6.2013, 10:22 - Archiv

SKODA Flaggschiff: Der Superb - Produktionsstart nach grundlegender Produktauffrischung

- Topmodell mit neuem Auftritt läuft ab sofort in Kvasiny vom Band - Werk umfassend modernisiert und ausgebaut - Superb Limousine und Superb Combi jetzt noch attraktiver - Markteinführung in der Schweiz ab Juli 2013 SKODA hat heute im Werk Kvasiny die Produktion des komplett überarbeiteten Superb als Limousine und Combi gestartet. Für die Fertigung der neuen Topmodelle modernisierte und erweiterte der Automobil-hersteller die Produktionsanlagen am Standort Kvasiny. "Erneut haben wir einen produktionstechnischen Erfolg geschafft", sagt Michael Oeljeklaus, SKODA Vorstand Produktion und Logistik. "Die ganze Mannschaft aus Produktion, Planung, Werkzeugbau und Logistik hat super mitgezogen und den insgesamt bereits vierten Produktionsanlauf in diesem Jahr erfolgreich umgesetzt", so Oeljeklaus. Im Zusammenhang mit dem Produktionsstart des neuen Superb wurden die Montage und der Karosseriebau mit neuen Geräten und Werkzeugen modernisiert. Zudem wurde der Logistikprozess optimiert: Die Achsen der Fahrzeuge werden nun im Just-in-Sequence Verfahren direkt an die Montagelinien geliefert. Darüber konzipierte der Hersteller Prüfstände in der Endmontage neu, wie beispielsweise die Testanlage für die Fahrzeuggeometrie. Der komplett überarbeitete SKODA Superb läuft ab sofort in dem modernisierten Werk in Kvasiny vom Band. Das Flaggschiff der Marke überzeugt mit attraktiven neuen SKODA Design-Elementen, frischem Interieur und verbesserten Technik-Features. Verbrauch und Emissionen der Motorenpalette sinken um bis zu 19 Prozent. Markstart ist sowohl für die Limousine als auch für den Combi in der Schweiz im Juli 2013. Kvasiny ist einer von drei SKODA Fertigungsstandorten in Tschechien und zählt rund 4'500 Beschäftigte. Neben dem Superb laufen in Kvasiny auch der SKODA Roomster und der SKODA Yeti vom Band. Im Jahr 2012 wurden hier insgesamt 153'700 Fahrzeuge produziert. Im Zuge der Erweiterung des Standorts sowie der Verlagerung des Roomster von Vrchlabí nach Kvasiny waren im Januar dieses Jahres bereits eine neue Logistikhalle sowie eine neue Montagelinie für den Roomster gebaut worden. Ausserdem startete die Achsenmontage in Kvasiny. Für den weiteren Verlauf des Jahres ist der Bau einer neuen Halle für die Karosseriefertigung geplant.
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